Pressemitteilung
ÖDP Aichach-Friedberg bestätigt die Vorsitzende
Bei den turnusgemäßen Neuwahlen wurde die Vorstandschaft der ÖDP Aichach-Friedberg weitgehend im Amt bestätigt. Kreisvorsitzende bleibt Constanze Tucher von Simmelsdorf aus Stätzling, stellvertretende Kreisvorsitzende Maria Posch aus Inchenhofen und Schatzmeister Daniel Dubbelfeld aus Mering sowie Beisitzer Clemens von Tucher, Dirk von der Heide und Dieter Nießner. Neu ist Beisitzerin Andrea Bargon aus Merching.
Constanze Tucher von Simmelsdorf berichtete über die Schwerpunkte der Arbeit des Kreisverbands. Die ÖDP engagiert sich u. a. in der „Aktionsgemeinschaft Keine Osttangente“. Statt durch Straßen weitere Flächen zu versiegeln, müsse der ÖPNV attraktiver gemacht werden. Sie kritisierte die Ausweisung neuer Gewerbegebiete z. B. in Derching, die neben weiterer Flächenversiegelung mehr Belastung der Verkehrsinfrastruktur brächten.
In einer gut besuchten Veranstaltung in Dasing wurde der Zusammenhang multiresistenter Keime mit industrieller Landwirtschaft erläutert.Josef Metzger stellte sein „besseres Müllkonzept“ vor. Die ÖDP befürwortet das Bringsystem für Wertstoffe, denn der Wiederverwertungsanteil beim Holsystem liege bei circa 25 Prozent, dazu kommen Transport und Sortierkosten. Beim Biobauern Kreppold diskutierte man zum Thema „Eine bessere Landwirtschaft ist möglich“. Die ÖDP fordert auch, regionalen, saisonalen und ökologisch angebauten Produkten den Vorzug zu geben. Sie ist für artgerechte Tierhaltung und gegen den Einsatz von Gentechnik und Glyphosat. (FA)
Bei den turnusgemäßen Neuwahlen wurde die Vorstandschaft der ÖDP Aichach-Friedberg weitgehend im Amt bestätigt. Kreisvorsitzende bleibt Constanze Tucher von Simmelsdorf aus Stätzling, stellvertretende Kreisvorsitzende Maria Posch aus Inchenhofen und Schatzmeister Daniel Dubbelfeld aus Mering sowie Beisitzer Clemens von Tucher, Dirk von der Heide und Dieter Nießner. Neu ist Beisitzerin Andrea Bargon aus Merching.
Constanze Tucher von Simmelsdorf berichtete über die Schwerpunkte der Arbeit des Kreisverbands. Die ÖDP engagiert sich u. a. in der „Aktionsgemeinschaft Keine Osttangente“. Statt durch Straßen weitere Flächen zu versiegeln, müsse der ÖPNV attraktiver gemacht werden. Sie kritisierte die Ausweisung neuer Gewerbegebiete z. B. in Derching, die neben weiterer Flächenversiegelung mehr Belastung der Verkehrsinfrastruktur brächten.
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In einer gut besuchten Veranstaltung in Dasing wurde der Zusammenhang multiresistenter Keime mit industrieller Landwirtschaft erläutert.Josef Metzger stellte sein „besseres Müllkonzept“ vor. Die ÖDP befürwortet das Bringsystem für Wertstoffe, denn der Wiederverwertungsanteil beim Holsystem liege bei circa 25 Prozent, dazu kommen Transport und Sortierkosten. Beim Biobauern Kreppold diskutierte man zum Thema „Eine bessere Landwirtschaft ist möglich“. Die ÖDP fordert auch, regionalen, saisonalen und ökologisch angebauten Produkten den Vorzug zu geben. Sie ist für artgerechte Tierhaltung und gegen den Einsatz von Gentechnik und Glyphosat. (FA)
...ÖDP bestätigt die Vorsitzende - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/OeDP-bestaetigt-die-Vorsitzende-id42350821.html
Bei den turnusgemäßen Neuwahlen wurde die Vorstandschaft der ÖDP Aichach-Friedberg weitgehend im Amt bestätigt. Kreisvorsitzende bleibt Constanze Tucher von Simmelsdorf aus Stätzling, stellvertretende Kreisvorsitzende Maria Posch aus Inchenhofen und Schatzmeister Daniel Dubbelfeld aus Mering sowie Beisitzer Clemens von Tucher, Dirk von der Heide und Dieter Nießner. Neu ist Beisitzerin Andrea Bargon aus Merching.
Constanze Tucher von Simmelsdorf berichtete über die Schwerpunkte der Arbeit des Kreisverbands. Die ÖDP engagiert sich u. a. in der „Aktionsgemeinschaft Keine Osttangente“. Statt durch Straßen weitere Flächen zu versiegeln, müsse der ÖPNV attraktiver gemacht werden. Sie kritisierte die Ausweisung neuer Gewerbegebiete z. B. in Derching, die neben weiterer Flächenversiegelung mehr Belastung der Verkehrsinfrastruktur brächten.
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In einer gut besuchten Veranstaltung in Dasing wurde der Zusammenhang multiresistenter Keime mit industrieller Landwirtschaft erläutert.Josef Metzger stellte sein „besseres Müllkonzept“ vor. Die ÖDP befürwortet das Bringsystem für Wertstoffe, denn der Wiederverwertungsanteil beim Holsystem liege bei circa 25 Prozent, dazu kommen Transport und Sortierkosten. Beim Biobauern Kreppold diskutierte man zum Thema „Eine bessere Landwirtschaft ist möglich“. Die ÖDP fordert auch, regionalen, saisonalen und ökologisch angebauten Produkten den Vorzug zu geben. Sie ist für artgerechte Tierhaltung und gegen den Einsatz von Gentechnik und Glyphosat. (FA)
...ÖDP bestätigt die Vorsitzende - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: www.augsburger-allgemeine.de/friedberg/OeDP-bestaetigt-die-Vorsitzende-id42350821.html